Race
Immer wieder hört man vom Race SUP Board. Im Rennen erhalten sie ihre eigene Klasse. Es sind die Race-iSUP mit einer Länger bis 14 Fuß (ca. 427 cm). Sie sind geschaffen für Rennen in der sogenannten Inflatable-Klasse. Allerdings sind sie auch sehr gute Boards für das Training oder Fitness-Übungen auf dem SUP. Sie sind gut und können die Teilnahme an einem Rennen zu einem großen Erfolg machen.
1 | 2 | 3 | |
---|---|---|---|
![]() |
![]() |
![]() |
|
Modell | Aqua Marina Hyper | Viamare 380 | Bluefin Sprint |
Maße | 381 cm x 81 cm x 15 cm | 380 cm x 75 cm x 15 cm | 426,5 cm x 16 cm x 77 cm |
Gewicht | 11 Kilogramm | 15 Kilogramm | 13 Kilogramm |
Tragekapazität | 160 Kilogramm | - | 160 Kilogramm |
Zubehör | Transportrucksack, Fiberglas, Finne, Luftpumpe, Leash | eine entnehmbare Finne, Leash, Reparaturset, Luftpumpe mit Luftdruckmesser, Transporttasche | Transportrucksack, 3-teiliges Paddel, Smart Lock Finne, Double-Action Luftpumpe, GoPro-Halterung, Leash |
Mehr DetailsAktuellen Preis prüfen | Mehr DetailsPreis prüfen | Mehr DetailsAktuellen Preis prüfen |
Die besten Race SUP Boards
Ratgeber: Das richtige Race SUP Board kaufen
- Länge des Boards: Für die Teilnahme am Rennen kommt es auf die richtige Klasse an. So gibt es eine, die bis 12‘6“ angesetzt ist. Die Boards weisen also eine maximale Länge wie vorgegeben auf. Doch gibt es auch die Klasse darüber oder vielmehr so lang, wie das Board nun einmal ist. In diese Klasse gehören auch die Boards mit der Länge 14 Fuß. Das entspricht 4,26 Metern.
- Breite des Boards: Die optimale Breite des Boards hängt von mehreren Faktoren ab. Sie sollte nicht nur an die Größe und das Gewicht des Fahrers angepasst sein, sondern auch an die Erfahrung, die Fähigkeiten sowie das Gewässer. Dennoch sollte ein Race Board für eine gute Geschwindigkeit so schmal wie möglich gewählt werden.
- Art des Boards: Das inflatable Race Board eignet sich sehr gut zum Fahren auf dem glatten Wasser. Allerdings reicht schon die kleinste Wellenbildung, etwa durch einen Massenstart beim Rennen, vollkommen aus, um diesem Board zunächst den Schwung zu nehmen. Der versierte Paddler kann dies jedoch im Laufe der Strecke wieder wettmachen. Zudem fährt man mit dem Inflatable über der Wasseroberfläche. Auch dies wirkt sich natürlich auf die Möglichkeiten des Boards aus.
- Hersteller: Inflatable Race Boards sind etwas Spezielles und somit nicht so häufig gefragt wie der Allrounder oder der Cruiser. Somit befassen sich nicht alle Hersteller mit der Produktion dieser Boards. Unter anderem können Aztron, Bluefin, Viamare und Aqua Marina als Hersteller für inflatable Race Boards empfohlen werden.
- Lieferumfang: Race Boards werden im Gegensatz zu Boards für Einsteiger häufig mit wenig Zubehör geliefert. Das liegt daran, dass Profis entweder schon eigene Ausrüstung wie Paddel und Pumpe besitzen, oder diese lieber selbst zusammenstellen.
Fazit
Für den versierten Fahrer ist das inflatable Race Board eine gute Alternative zum Hardboard. Die Vorteile eines Inflatables machen es zu einem sehr guten Trainingsboard, es kann bei Bedarf aber auch im Rennen erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Es kann leicht in jedem Gewässer eingesetzt werden und passt in nahezu jedes Gepäck. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist je nach Hersteller zu beurteilen.